Sonntag, 2. April 2006

Unvergessen

Vor einem Jahr verstarb Pabst Johannes Paul II.

Kaum ein Mensch ist ein Jahr nach seinem Tod noch so präsent, sei es in den Medien oder in unseren Köpfen. Von seinem Pontifikat wird die katholische Kirche noch lange zähren und noch viele Impulse erhalten. Für viele war er DER Pabst überhaupt, weil man auch keinen anderen kannte. Er war wie der Helmut Kohl der katholischen Kirche.

Mit JPII ist ein großartiger, charakterstarker, liebevoller und gottesfürchtiger Mensch aus dieser Welt geschieden. Er sollte uns ein Vorbild sein, auch wenn wir nie an ihn heranreichen können, aber er war ja auch nicht umsonst Stellvertreter Christi!

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